Auf Zugreisen lässt sich vieles anstellen: Man kann schlafen, arbeiten, die Landschaft bewundern oder einfach – die Seele baumeln lassend – die Zeit bis zur Ankunft am Zielbahnhof abwarten. Was meiner Meinung nach aber gar nicht gut funktioniert, ist das Essen im Zug.
Na, seid ihr bereit für einen weiteren Ausflug in das weite, breite Thema der Zugreisen? Dann mal los!
Zugreisen: Place to sleep, place to work
Wir haben in den vergangenen Wochen schon so einige Themen in puncto Zugreisen durchexerziert. Egal ob dazu die Fahrt im Schienenwagen als Schlafmöglichkeit herhalten oder aber als Studienoption für Uni und Job dienlich sein musste – so richtig Langeweile kam im Zug nie auf! Doch auch fernab von Schlummer und Arbeiten tun sich während so einer Zugfahrt verschiedene Aktivitäten zur Zeitüberbrückung auf – zum Beispiel die Möglichkeit, irgendeine Form von Essen aufzunehmen.
Kein guter Platz zu essen
Allerdings muss ich aus eigener Erfahrung berichten, dass Zugreisen nicht wirklich die optimale Gelegenheit zum genussvollen Speisen sind. Es ist nicht einmal so, dass das Anfahren das Problem wäre. Diesen ruckartigen Moment kann man ja durchaus überbrücken bzw. abwarten. Nein nein, ich selbst empfinde vielmehr generell den Vorgang des Durch-die-Gegend-Fahrens als störend, wenn nicht sogar als hinderlich bzgl. eines gesunden Ess-Verdauungs-Prozesses. So schön das Durchqueren der Landschaft im Zug auch sein mag, so wenig kann ich damit ein bekömmliches Esserlebnis verbinden. Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Vielleicht liegt es am Aspekt der Bewegung in Kombination mit dem Faktor Draufsicht von innen. Möglicherweise habe ich selbst aber einfach einen empfindlichen Magen.
Wie geht IHR eigentlich damit um, wenn ihr während einer Zugreise Kohldampf bekommt?
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