Wimbledon (eigentlich ein Stadtteil in London) ist eines der traditionellsten und zugleich spektakulärsten Tennisturniere der Welt. Die englische Hauptstadt Großbritanniens hat neben dem Profisport auf dem Centercourt jedoch noch mehr zu bieten.
Auf der Themse durch London
London hat weitaus mehr zu bieten als erstklassiges Rasentennis. Die englische und britische Hauptstadt ist eine der Metropolen auf dieser Welt, von der man niemals müde wird. Die beste Eigenschaft, die man London ausstellen kann, ist, dass selbst alteingessene Londoner immer wieder etwas Neues in ihrer Stadt entdecken. Wer die Stadt an der Themse besucht, fühlt sich wie auf einer Reise um die Welt. London ist mehr als nur England. Die Hauptstadt des British Empire hält eine ganze Palette aus Charme, Parks, Eleganz, architektonischen Besonderheiten, ehrwürdigen Höflichkeiten und britischem Humor parat. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie den Tower, Westminster und London Eye kann man am besten mit einer Bootsfahrt auf der Themse besichtigen.
Die geheimen Sehenswürdigkeiten in London City
Wer London besucht, sollte vielleicht beim Komfort des Hotels sparen, nicht aber bei der Lage. London erläuft man sich am besten zu Fuß. Jedenfalls die Innenstadt. Ansonsten nimmt man die U-Bahn, wenn es doch etwas weiter gehen soll. Die Engländer sind bekannt für ihr seltsames Essen. London macht da keine Ausnahme – probiert haben sollte man es dennoch. Kaffee trinkt man am Picadilly, das Nachtleben genießt man im Süden und Osten der Stadt. Besonders aktuell und gefragt sind Partys auf den Dachterrassen der Stadt mit einem einzigartigen Blick auf die City.
London: Moderner als sein Ruf
London ist fraglos eine Stadt mit viel Geschichte und das gilt nicht minder für das Tennisturnier Wimbledon in London. Aber keineswegs ist London eine alte Stadt. Wer das Herz und die Seele der britischen Hauptstadt kennen lernen will, geht erst etwas später ins Bett: Die Seele Londons erwacht bei Nacht. Sehenswürdigkeiten lernt man als Tourist am besten über die Themse kennen.