München – Lange Staus sind am kommenden Wochenende (19. bis 21. Oktober) unwahrscheinlich. Trotz Herbstferien sei das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als in den Vorwochen, prognostizieren der
Auto Club Europa (ACE) und der
ADAC.
Während in Sachsen und Schleswig-Holstein die Herbstferien enden, beginnen diese in Berlin und Brandenburg. Wegen des Reiseverkehrs sei das Risiko längerer Fahrzeiten am Freitagnachmittag grundsätzlich am höchsten. Mit Staus – insbesondere aufgrund von Baustellen – ist nach Angaben der Verkehrsclubs auf folgenden Strecken zu rechnen:
A 1 | Bremen – Hamburg |
A 3 | Köln – Frankfurt/Main – Nürnberg Passau |
A 4 | Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden |
A 5 | Basel – Karlsruhe – Heidelberg |
A 7 | Füssen/Reute – Würzburg – Hannover – Hamburg |
A 8 | Salzburg – München – Stuttgart |
A 9 | München – Nürnberg – Berlin |
A 10 | Berliner Ring |
A 24 | Hamburg – Berlin |
A 61 | Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen |
A 95 | München – Garmisch-Partenkirchen |
A 99 | Autobahnring München |
Für die Schweiz und Österreich erwarten die Verkehrsclubs ebenfalls eine weitgehend ruhige Verkehrslage. Auch die Wartezeiten an den bayerischen Grenzübergängen Suben, Walserberg und Kiefersfelden dürften kürzer sein als in den Vorwochen.
(dpa/tmn)