Wenn Feiertage und damit verbundene Brückentage die Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende steigern, wächst auch die Lust auf spontane Ausflüge und einen entspannten Kurzurlaub. Damit letzterer auch entspannend ist, ist es sinnvoll, beim Packen eine persönliche Checkliste (im Hinterkopf) zu haben. Auf diese Weise landet das im Gepäck, was tatsächlich sinnvoll und notwendig ist.
Unverzichtbare Basics
Gerade ein Strandwochenende bereitet deutlich weniger Vergnügen, wenn die Badesachen zu Hause in der Kommode schlummern. Daneben zählen auch große Handtücher und ein guter Sonnenschutz, wie zum Beispiel Sonnenmilch mit ausreichend hohem Schutzfaktor (Mindesthaltbarkeitsdatum überprüfen!), zu den Dingen, die auf keinen Fall im Reisegepäck fehlen sollten. Kleine Snacks wie beispielsweise Müsliriegel versüßen nicht nur die An- und Abfahrt sondern helfen auch an turbulenten Strandtagen mit Kind und Kegel, die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit (oder zum nächsten Imbiss) zu überbrücken. Zu den klassischen Strand-Basics zählt daneben auch die persönliche Unterhaltung, etwa in Form von Musik, Spielen, einer Zeitschrift oder einem Buch. Kurz und knapp: Zum langen Strandwochenende gehören in jedem Fall
- Badesachen
- Sonnenmilch und Après-Lotion
- Sonnenbrille und/oder -hut
- Handtücher zum Abtrocknen und Hinlegen
- Snacks und Getränke
- Unterhaltung (nach Bedarf)
Darüber hinaus schadet es nie, einen Pullover für kühle Abende und eine wasserabweisende Jacke einzupacken – gerade am Meer kann das Wetter schnell umschlagen.
Praktische Helfer für den Strand
Neben Dingen des persönlichen Bedarfs erleichtern einige praktische und leicht zu verstauende Helfer den Alltag am Strand. Und tragen auf einfache, aber effiziente Weise zu mehr Erholung und Entspannung bei.
Ein Klassiker unter diesen Helfern ist die Strandmuschel, die nicht nur vor Wind und zu viel Sonne schützt, sondern auch Platz zum Verstauen von Schlüssel, Smartphone & Co. bietet. Gerade wer wilde Strände den perfekt ausgebauten und bewirtschafteten Strandclubs und kostenpflichtigen Strandabschnitten vorzieht, lernt die Vorzüge von Campingmöbeln wie zum Beispiel Gartenstühlen schnell kennen. Ein Gartenstuhl aus Kunststoff oder Aluminium ist nicht nur einfach und schnell mitgenommen – er ist auch Sitzgelegenheit nahe der Brandung (ohne der Gefahr von Sand in der Badehose!) und bietet an steinigen Stränden ein deutlich höheres Maß an Komfort als eine Strandmatte. Gartenstühle machen sich übrigens auch bei einem Picknick am Strand bezahlt – egal ob als Sitzgelegenheit, Tischersatz oder Ablage. Entsprechende Stühle finden Sie hier: http://www.jawoll.de/garten-und-camping/gartenstuehle.html.
So wenig wie möglich, so viel wie nötig: das Gepäck
Ob lange geplant oder spontan überlegt: Ein verlängertes Strandwochenende hilft dabei, den Alltag ganz schnell hinter sich zu lassen und neue Kraft zu tanken. Vorausgesetzt ist, dass die wichtigsten Dinge im Gepäck sind – und nicht im heimischen Kleiderschrank. Damit die Kurzerholung tatsächlich erholsam wird, ist es ratsam, auf Basis unserer kleinen Checkliste eine eigene Liste der Dinge zu erstellen, auf die Sie auch im Kurzurlaub auf keinen Fall verzichten können und wollen. So sind Ihre Gedanken tatsächlich bei Sonne, Strand und Meer – und nicht bei der Frage, was Sie zu Hause vergessen haben.
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