Mallorca - herrliche Strände laden das ganze Jahr zum Baden ein
Das bedeutet, die Winter sind mild und feucht, im Sommer können die Temperaturen durchaus bis über 40 Grad Celsius steigen und Regen bleibt wochenlang aus. Schnee dagegen ist auf Mallorca sehr selten. In das Landesinnere oder an die Küste kommt dieser nur in Ausnahmefällen. Sollte wirklich einmal Schneefall vorkommen, so ist dies eher auf den Bergen.
In den Wintermonaten liegen die Temperaturen ungefähr zwischen 15 bis 20 Grad. Daher ist Mallorca bei Langzeiturlaubern, die dem Winter in der Heimat entfliehen wollen, sehr beliebt. Die Sonne lässt sich sogar im Winter bis zu 7 Stunden täglich blicken. Laut Statistik ist der Oktober der niederschlagsreichste Monat auf Mallorca. Es kommt teilweise sogar zu Überschwemmungen. Dies ist aber der einzige Monat, der klimatisch als nicht ganz so angenehm auffällt.
Zur Mandelblüte nach Mallorca
Bereits ab Januar ist die bekannte Mandelblüte zu bewundern, die jedes Jahr Tausende Besucher anzieht. Im Januar kommt es auf Mallorca zu den so genannten „Kleinen Sommern“, bei denen vereinzelt bereits sommerliche Temperaturen erreicht werden. Februar und März bringen dann zwar wieder eher niedrigere Temperaturen zum Vorschein (durchschnittlich zwischen 14 bis 17 Grad), jedoch beginnt bereits ab April mit einer Durchschnittstemperatur von 18 bis 20 Grad die Saison auf Mallorca. Im Frühjahr tummeln sich hier vor allem Urlauber, die die natürliche Schönheit der Insel erkunden wollen.
Sommerzeit = Badezeit in Mallorca
Die Sommermonate von Mai bis September gehören zum Großteil den Badeurlaubern. Bei Temperaturen bis über 30 Grad ist der Strand der beste Aufenthaltsort zu dieser Jahreszeit. Das Mittelmeer mit seinen Temperaturen bis zu 25 Grad tut sein Übriges dazu. Mit nur statistischen 1 bis 5 Regentagen und täglich bis zu 15 Sonnenstunden während des Sommers ist Mallorca ein Schön-Wetter-Paradies in Europa.
