Im Sommer liegt noch immer ein Urlaubsziel voll im Trend: Mallorca. Schon seit Generationen wird dieses Ziel von vielen Urlaubern angeflogen. Und es hat bei einigen auch nichts an Reiz verloren. Für viele Urlauber steht das dorthin kommen von vorneherein fest: mit dem Flugzeug natürlich.
Die Ankunft auf Mallorca
Es sind von Deutschland aus gerade einmal zwei Stunden Flug. Dabei landen alle Urlauber, egal in welchem Teil von Mallorca sie sich nun eingebucht haben in einem Hotel, alle auf dem internationalen Flughafen der Insel, auf dem Aeroport Son Sant Joan. Dieser befindet sich ca. 10 km außerhalb von Palma, der Inselhauptstadt. Von hier aus gelangt man mit Taxis und mit der Buslinie 17 in die Stadt. Für Mallorca Flüge: In der Ankunftshalle des Flughafens befinden sich jedoch auch Tourist-Informationsbüros und die Niederlassungen zahlreicher Autovermietungen. Die Mietwagen sollte man natürlich vorab schon reservieren. Dann ist man sich auch sicher, dass man den Mietwagen bekommt, der auch geeignet ist für einen.
Mallorca hat sich gewandelt
Die meisten Urlauber, die ab den 1960er Jahren auf die Sonneninsel Mallorca kamen, hatten nichts anderes im Sinn außer Abfeiern. Entsprechend haben sich auch die Bars und die Restaurants am „Ballermann“ etabliert. Doch in den letzten Jahren hat sich das Gesicht von einem Mallorca Urlaub erheblich gewandelt. Denn heute fahren nicht mehr nur Einzelpersonen oder eine Clique nach Mallorca, um dort abzufeiern, um dann unerholt nach Hause zu fahren, sondern immer mehr Familien, die mit diesen in einer Finca weit ab vom Geschehen einen beschaulichen und vor allem natürliche Urlaub versuchen zu verbringen.
Immer mehr Einheimische erkennen diesen Trend und stellen ihre ehemaligen Bauernhäusern nach deren Renovierung zur Verfügung.
Alternativen zum Flug
Wer im Übrigen sich dem Stress, den der Aeroport Son Sant Joan mit seinen fast 200.000 Flugbewegungen im Jahr schon ausstrahlt und auf dem jährlich mehr als 20 Millionen Passagiere abgewickelt werden, entgehen möchte, der wählt als Anreisemittel die Fähre.
Foto: Michael Dunker