Wer nach Island reist, erhält eine atemberaubende Sicht auf eine Landschaft, die stark von Vulkanismus geprägt ist. Das gilt auch für Kópavogur, die zweitgrößte Gemeinde der Insel.
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Wir hatten es hier im Blog schon mehrfach thematisiert: Reisen nach Island sind ein besonderes Erlebnis! Das ist wohl vor allem deshalb so, weil auf der Insel eine sehenswerte Landschaft mit spektakulären Naturschauspielen zu bewundern ist.
Island: Größte Vulkaninsel der Erde
Bei Island handelt es sich nicht nur um die größte Vulkaninsel der Erde, sondern auch um den zweitgrößten Inselstaat Europas. Das Klima der Insel ist ozeanisch kühl. Dennoch geht es auf Island heiß her – dafür sorgen die Geysire. Hierbei handelt es sich um heiße Quellen, aus denen haushohe Wasserfontänen emporschießen. Abgesehen von diesem Naturschauspiel und der von Vulkanismus geprägten Landschaft hat die Insel eine sehenswerte Flora und Fauna mit prächtigen Flüssen, Seen und Wasserfällen sowie verschiedene Walarten zu bieten.
Kópavogur sehen und staunen
Der populärste Ort Islands ist sicherlich die Hauptstadt der Insel, Reykjavík. Doch auch darüber hat der Inselstaat interessante Städte zu bieten, zum Beispiel das im Südwesten gelegene Kópavogur, dessen Name übersetzt soviel wie „Kleine Bucht der Seehundjungen“ bedeutet. Kópavogur liegt zwar in der Metropolregion Reykjavík, gilt aber dennoch als eigenständige Stadt, die insbesondere kulturell interessierten Besuchern viel zu bieten hat. Denn hier, zum Beispiel im 1994 eröffneten Museum Gerðarsafn, ist eine große Kunstsammlung von Stücken isländischer Künstler vorzufinden. Wer sich für die Zoologie und Geologie der Stadt interessiert, sollte einen Ausflug ins Naturhistorische Museum der Stadt in Erwägung ziehen. Wen es hingegen mehr zum Einkaufen treibt, könnte Gefallen an Smáralind, dem größten Einkaufszentrum Islands, finden. – Weitere Informationen zu Kópavogur sind unter anderem hier zu finden.