Auf Fuerteventura gibt es allerlei zu entdecken. Neben den vielen abwechslungsreichen Traumstränden und den landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, stellen auch die possierlichen Atlashörnchen eine besondere Attraktion der Insel dar.
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Fuerteventura – dort gibt es atemberaubende Traumstrände in allen möglichen Variationen und zahlreiche sehenswerte Landschaften. Doch das ist längst nicht alles. Auf Fuerteventura gibt es nämlich auch eine Menge niedliche Nagetiere.
Auf den ersten Blick könnte man vermuten, dass es sich bei den auf Fuerteventura lebenden, gelbbraunen Tieren, deren Fell markant gestreift ist, um Streifenhörnchen handelt. Das ist aber ein Trugschluss. Tatsächlich handelt es sich bei den kleinen Nagern auf Fuerteventura um Atlashörnchen, die laut Wikipedia.de auch Nordafrikanische Borstenhörnchen (Atlantoxerus getulus) genannt werden.
Die Atlashörnchen, welche sich auf Fuerteventura mittlerweile zu einer echten Touristenattraktion entwickelt haben, sind insgesamt ungefähr 40 Zentimeter lang und verfügen über ein nicht ganz so borstiges Fell wie die Afrikanischen Borstenhörnchen. Die dämmerungsaktiven Tiere leben in Kolonien und ernähren sich unter anderem von den Früchten des Arganbaums. Außerdem wird der Speiseplan der oft zahmen Atlashörnchen durch „Fütterungen“ seitens der Touristen, zum Beispiel mit Nüssen, Birnen, etc., aufgerundet.
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