Hotels gibt es in Großstädten wie München, Köln, Hamburg oder Berlin wie Sand am Meer. Sich aber aus der breiten Masse heraus zu kristallisieren und abzuheben ist eine ernst zu nehmende Aufgabe für Hotelmanager geworden. Die meisten von ihnen greifen auf das moderate Mittel der Produkterweiterung zurück.
Konkret bedeutet dies, dass vor allem der Service und das Angebot in den Hotels deutlich erweitert werden. Den Gästen werden Unterhaltungsshows, Veranstaltung, Wellness- und Sportmöglichkeiten angeboten. Umso mehr dem Gast zu Verfügung steht, desto attraktiver gestaltet sich sein Aufenthalt. Die Rückkehr des Gastes ist dann außerdem wahrscheinlicher.
Ein anderes probates Mittel ist der optische Reiz für den Gast. Entweder wird der Gast dank der Architektur oder dank des Interieurs für den Aufenthalt gewonnen. In den neuartigen Designhotels sind zeitgenössische Künstler am Werk, die individuelle Zimmer gestalten, die Empfangshallen zur Erlebniswelt umfunktionieren, das Hotel mit einzigartigem Mobiliar ausstatten und ganz neue Entwürfe in den Bau integrieren. Umso namhafter der schaffende Künstler, desto größer die Resonanz der Gäste.
Eines dieser Designhotels ist das Quentin Design Hotel in Berlin. Dank der aufwendigen und teils luxuriösen Innenausstattung genießt es bei den Gästen ein besonders hohes Ansehen. Egal ob Mobiliar, Geschirr, Bilder oder Accessoires – alles besitzt sein einzigartiges Design und versprüht einen Hauch von Luxus. Zudem besitzt das Hotel den Vorteil, dass die Sehenswürdigkeiten Berlins relativ leicht zu erreichen sind, womit die Attraktivität weiter gesteigert wird.
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