Zwei atmosphärisch unterschiedliche Inseln liegen dicht beinander in der bekannten Inselkette der deutschen Nordsee: Norderney und Juist. Beide sind Top-Ausflugsziele für Urlauber und Strandsucher. Hier finden sich Party und Entspannung pur – je nachdem, was man vom Strandurlaub erwartet.
Norderney ist die Insel, auf der gefeiert wird. Schon von der Fähre aus kann man es jubeln hören, wenn an den Stränden die Lichter angehen und sich die Urlauber Cocktails mit Meeresbrise bestellen.
Das Klima ist nordseegemäß rauh und nicht zu jeder Jahreszeit gleich angenehm. Im Sommer lässt es sich hier optimal am Strand chillen und feiern – aber auch eine Sylvesternacht in Norderney ist ein Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst.
Der Nordseesand ist von einer besonderen Mischung – kein weißer Strand wie in der Südsee, aber auch kein Sand wie an Ostseestränden – perfekt zum Langlegen und Sandburgen bauen. Im Gegensatz zur Ostsee hat man hier auch echten Wellengang.
Wer keine Lust auf Party-Alarm hat, der kann den Nordsee-Sand auch still genießen. Das geht auf Juist. Juist ist eine Insel, die im Ruf steht, etwas versnobbt zu sein. Dabei ist es hier ruhig und die Leute sind sehr freundlich. Außerdem finden alle Liebhaber von Leuchtürmen das idealen Exemplar, direkt am Hafen.
Ein idealer, wenn auch etwas teurerer Ausflugsort für Familien. Man kann entweder im großen Ort wohnen oder im kleinen Dorf etwas weiter westlich. Ansonsten ist die Insel so klein, dass man sie an einem Tag mit dem Fahrrad umrunden kann.
Massenhaft Möwen und Nordsee-Sand. Eine natürliche Idylle, die nur im Touristenort von vielen Menschen gestört wird. Ansonsten ist es hier so chillig, dass man so mal das Ende seines Urlaubes verschläft.
Ob Party bis zum Morgengrauen oder gemütliches Strandhocken in den Sonnenuntergang – Norderney und Juist bieten Nordsee Feeling pur!