Der köstliche Jungle Jizz kommt nicht nur mit einem recht ausgefallenen Namen, sondern auch mit einer ganzen Menge von Zutaten daher. Insgesamt ist der Drink aber nicht nur sehr gehalt-, sondern auch ziemlich geschmackvoll.
Und wieder einmal hat mich die Sehnsucht nach fernen Weiten gepackt . . . Wieder einmal würde ich am Liebsten noch heute meine sieben Sachen packen und beispielsweise in Richtung Afrika abdampfen . . .
Da dies derzeit aber leider nicht möglich ist, versüße ich mir die Zeit, indem ich auf die Suche nach möglichst afrikanisch anmutenden Cocktails begebe. Von den oft recht exotisch auftretenden Drinks haben es mir meist diejenigen mit Amarula besonders angetan – so wie es auch bei meiner neusten Entdeckung – dem Jungle Jizz – der Fall ist.
Beim cremig-süßen Jungle Jizz fällt nicht nur der Name auf. Auch sonst ist der Cocktail ganz schön außergewöhnlich und kommt zum Beispiel sehr gehaltvoll und voluminös daher.
Insgesamt benötigt man an Zutaten:
– 6 cl Amarula
– 6 cl Kokoslikör (z.B. dieser hier)
– 18 cl Milch
– 1 Banane
– 1 Löffel Vanille-Eis
– 2 TL Zucker
– Eiswürfel
Die Zubereitung des Jungle Jizz geht dann so:
Alle Zutaten werden in einem Blender solange miteinander vermengt, bis ein geschmeidiger Mix vorliegt. Den fertigen Jungle Jizz dann in ein größeres (!) Cocktailglas geben und dieses vielleicht noch mit einer Bananenscheibe dekorieren. Den Drink dann zügig servieren und genießen. – Guten Appetit!