Das Sektglas dürfte nicht nur bei festlichen Anlässen regelmäßige Verwendung finden. Auch der eine oder andere Cocktail macht sich in einer stylischen Sektflöte äußerst gut.
Nachdem ich mich in den vergangenen Wochen ausführlich verschiedenen Cocktails und Hot Drinks gewidmet habe, möchte ich mein Augenmerk heute mal wieder in Richtung „Kleine Gläserkunde“ lenken. Und zwar ist es das Sektglas, mit dem ich mich nachfolgend eingehender befassen werde.
Das Sektglas, welches oft auch als Sektflöte bezeichnet wird, zählt schon allein wegen seines oft elegant in die Länge gezogenen und dadurch recht anmutig erscheinenden Äußeren als Trinkgefäß für besonders exklusive Anlässe. Und in der Tat wird das Sektglas gerne an speziellen Festtagen wie einem Jubliläum oder zu Silvester mit Sekt oder Champagner befüllt und fürs sti(e)lvolle Anstoßen herangezogen.
Doch nicht nur Sekt und Champagner landen in dem edlen Glas. Auch prickelnder Prosecco kann darin ganz groß rauskommen, ebenso wie sich der eine oder andere Cocktail äußerst gut in einem Sektglas macht. So kann man exquisite Drinks wie den Moulin Rouge, den Sundowner Diani oder den Red Kiss außerordentlich adäquat aus einer edlen Sektflöte genießen.
Allerdings sollte man sein Sektglas stets mit der notwendigen Achtsamkeit und einem Quentchen Voraussicht handhaben. Oft sind die schicken Behältnisse nicht nur äußerst edel, sondern auch recht filigran gearbeitet, so dass ein übermäßig kraftbetontes Anstoßen allzu schnell zum ultimativen Glasbruch führen könnte…
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