Will man die Margarita nicht nur stylish, sondern auch stilgerecht servieren, kann man dafür zum Beispiel zu einem ‚echten’ Margaritaglas greifen.
Nicht nur in einem lauschig-relaxten Urlaub – beispielsweise in der Karibik – lässt es sich voller Genuss die eine oder andere Margarita genießen.
Allerdings ist eine Margarita nicht gleich eine Margarita. Der Cocktail kommt mittlerweile nicht nur in diversen Varianten, sondern auch in verschiedenen Gläsern daher. Und das obwohl es eigentlich ein ganz spezielles Margaritaglas gibt – eine kleine Gläserkunde:
Auch wenn die Margarita oft auch in anderen Gläsern wie dem Tumbler oder der Cocktailschale serviert wird, gebührt ihr mit dem ‚echten’ Margaritaglas ein eigenes, ziemlich sti(e)lvolles Darreichungsgefäß.
Das Margaritaglas fällt durch seinen stark stufigen, schwungvollen Kelch auf. Während dieser unten am Stiel zunächst noch in etwa wie eine Sektflöte aussieht, fällt der obere Rand sehr umfangreich aus.
Es ist anzunehmen, dass das Margaritaglas diese spezielle Ausformung aus einem guten Grund aufweist – etwa damit am Glasrand eine besonders lange Salzstrecke kleben bleiben kann. Denn zu einer typischen Margarita gehört eben auch, dass das zugehörige Glas vor der Zubereitung erst in ein wenig Zitronensaft und dann kurz in Salz gehalten wird.
Außerdem kann das Margaritaglas auch als Gefäß für andere köstliche Inhalte verwendet werden – beispielsweise für einen leckeren Cocktailsalat mit Shrimps.