Die meisten kennen die Savannen und Steppen Afrikas nur aus dem Fernsehen und von Bildern. Es ist inzwischen aber gar nicht mehr so schwer, diesen Lebensraum aus nächster Nähe zu erleben. Zahlreiche Reiseanbieter bieten sogar Pauschalreisen mit Flug, Hotel und geführten Safari-Touren an. Kenia ist aufgrund seiner vielfältigen Landschaften besonders beliebt. Hier findet man alles, was für Afrika typisch ist: weite Savannen, trockene Wüsten, hohe Gebirge, sogar Regenwälder.Auch Kenias Küste ist ein beliebtes Reiseziel für Badeurlauber und Taucher. Kenias Landschaftsvielfalt bietet einer Vielzahl an Tieren Lebensraum – ideal um auf einer Safari-Tour viel zu sehen und zu erleben. Zahlreiche Naturschutzgebiete und Nationalparks sind für Touristen zugänglich. Dies schützt die beheimateten Tierarten gleichzeitig vor Wilderern, denn wo Touristen sind, halten Wilderer sich fern. Man kann auch ganz bequem über das Internet, z.B. bei kenia-safari.reisen.de eine Kenia Safari Reise online buchen. Dort findet man unterschiedliche Safari-Touren, aber auch Last-Minute Angebote und individuelle Safaris.
Beliebtes Reiseziel in Kenia: die Küste
Kenia liegt am indischen Ozean und wird auf etwa 480 Kilometern Länge von Sandstrand und Palmen begrenzt. Durch ein großes Korallenriff vor der Küste ist das Meer hier sehr ruhig. Man findet hier weder starke Wellen noch Haie, da die Küste durch das Riff abgeschirmt wird. Zentrum des Badetourismus ist die Region um Mombasa. Der Hafen hier wird regelmäßig von Kreuzfahrten angesteuert. Wer zum Tauchen nach Kenia reist, für den wird die Küste nördlich von Mombasa interessant sein. Im azurblauen Wasser tummeln sich Fische, Meeresschildkröten und Delphine. Besonders beliebt: der Malindi Marine Park, ca. 120 km von Mombasa entfernt. Wracktaucher können die MV Dania erkunden, die hier vor der Küste liegt.
Safari in den Savannen Kenias
Über 50 Nationalparks und Reservate, sowie zahlreiche private oder kommunal verwaltete Schutzgebiete bieten Touristen einen einzigartigen Einblick in die vielfältige Naturwelt Kenias. Nur wenige Schutzgebiete sind umzäunt, was besonders für die wandernden Tierarten wichtig ist. Der größte Nationalpark ist der Tsavo Nationalpark im Süden Kenias. Er wird verwaltungstechnisch in Ost- und Westteil unterteilt. Während man im Osten die berühmten roten Elefanten sehen kann, tummeln sich im Westen Krokodile und Flusspferde. Im Masai Mara Nationalpark an der Südgrenze Kenias kann man jedes Jahr zwischen Ende Juli und Oktober die Tierwanderung beobachten, bei der unzählige Gnu- und Antilopenherden auf der Suche nach besseren Weideplätzen durchs Land ziehen, gefolgt von ihrer Jägern, den Löwen und Leoparden.
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