Barbados in der Karibik hat nicht nur wunderschöne Endlos-Sandstrände und satt-blaues Meer zu bieten. In der Hauptstadt Bridgetown, wo der britische Charme noch immer pulsiert, gibt es zum Beispiel auch interessante Sehenswürdigkeiten zu bestaunen.
Wer einen Urlaub in der Karibik bucht und es sich dort beispielsweise auf Barbados gemütlich macht, möchte oft vor allem eins: Sonne, Strand und Meer genießen. Und in der Tat hält Barbados, die östlichste Insel der Kleinen Antillen, endlos lange Sandstrände, wunderschöne Meeresbuchten und Sonne pur bereit, so dass es dem Urlauber während seines Aufenthalts wohl kaum am gewünschten Umfeld mangeln dürfte.
Doch das ist längst nicht alles, was Barbados zu bieten hat. In Bridgetown, der Hauptstadt des Karibik-Inselstaates, kann man außerdem jede Menge (historische) Sehenswürdigkeiten besichtigen. So ist in Bridgetown, das 1628 von den Briten gegründet wurde und auch Haupthafen und Wirtschaftszentrum von Barbados ist, zum Beispiel der National Heroes Square zu finden. Der zentrale Platz der Stadt, der früher Trafalgar Square genannt wurde, erinnert nicht nur wegen der Statue von Lord Horatio Nelson an den berühmten Platz in London. Ebenfalls einen Besuch wert sind das Parlamentsgebäude von Bridgetown, das auch als Fountain Garden bekannt ist, die Careenage Brücke, welche Wahrzeichen und Namensgeberin der Stadt ist, und die Kathedrale Sankt Michaels, die zwischenzeitlich von einem Orkan heimgesucht und später wieder neu aufgebaut wurde.
Wenn der Bedarf an Sightseeing erst einmal gedeckt ist, kann es in der Hauptstadt von Barbados mit Schnäppchen-Shopping weitergehen. Denn in Bridgetown lässt es sich steuerfrei und zum Teil wesentlich günstiger als in den USA einkaufen. Die meisten Geschäfte befinden sich in der Broad Street.
Weitere Infos zu der barbadischen Karibik-Stadt Bridgetown gibt es zum Beispiel hier (auf Englisch).