Wenn es mal wieder an der Zeit ist, sich in südlichere Gefilde wegträumen zu müssen, kann ein exotisch-cremiger Cocktail wie der African Breeze möglicherweise dabei behilflich sein, das richtige Traum-Feeling aufkommen zu lassen.
Darf es (trotz der momentan vorherrschenden frostigen Temperaturen) auch mal wieder ein etwas kälterer Cocktail sein?
Wie wäre es denn dann zum Beispiel mit einem Drink, der nicht nur durch exotische Fruchtigkeit, sondern auch mittels cremiger Geschmeidigkeit beeindrucken kann – wie wäre es mit dem African Breeze?
Vergleicht man den African Breeze mit anderen kürzlich von mir vorgestellten Cocktails, die einen Hauch von Afrika-Flair in den eigenen vier Wänden aufkommen lassen, wie etwa dem Springbok, so haben viele von ihnen gemein, dass sie beispielsweise den Creme-Likör Amarula beinhalten.
Und was steckt sonst noch so im African Breeze?
Nun, die Gesamtliste der Zutaten für den Drink ist recht übersichtlich:
– 50 ml Amarula
– 25 ml Cointreau
– Crushed Ice
Die Zubereitung geht dann in etwa so:
In ein Glas mit zuvor aufgetragenem Rand aus braunem Zucker fülle man ein wenig Crushed Ice. Anschließend gieße man den Cointreau hinterher, dann – etwas behutsamer – Amarula Cream.
Wer mag, kann den Drink abschließend noch mit der Hälfte einer Orangenscheibe garnieren.