Stress will niemand in seinem Urlaub, dieser soll ja schließlich als Erholung dienen. Leider nur kann ein Familienurlaub das nicht immer gewährleisten, da sich die Interessen der Eltern häufig mit denen ihrer Kinder beißen. Jugendreisen mit event-Jugendreisen wären eine gute Möglichkeit, dem aus dem Weg zu gehen. So sind diese altersgerecht aufgebaut und an den Bedürfnissen der Teenager orientiert.
Diese kommen an wunderschönen Mittelmeerorten bei eindrucksvollen Aktivitäten, einer altersgemäßen Unterkunft und einem Mix aus Strand, Spaß und Party voll auf ihre Kosten. Auch für die Eltern bietet das alleinige Reisen ihrer Kids einen großen Vorteil. Endlich können sie nämlich auf die Suche nach jenen kulturellen Errungenschaften gehen, bei denen die Teenager immer genörgelt haben.
Zeit, alleine zu verreisen
Wann der Punkt gekommen ist, an dem sich Eltern dazu bereit erklären sollten, ihre Kids mal alleine in den Urlaub verreisen zu lassen, ist pauschal nicht zu beantworten. Es kommt ganz auf den individuellen Entwicklungsstand des Kindes an und den können die eigenen Eltern letztlich am allerbesten einschätzen. Grundsätzlich sollte man ein derartiges Projekt zusammen angehen, gemeinsam auswählen, buchen und vorbereiten. Die Reisenden können durchaus Mitspracherecht erhalten, dürfen sich aber auch den Anmerkungen der Eltern, die über einen nutzbaren Erfahrungsschatz verfügen, nicht versperren.
Spaß ohne Ende im Sprachcamp
Natürlich unterscheiden sich die Formen von Kinder- und Jugendreisen in ihrer Zusammenstellung enorm. Das beinhaltet unterschiedliche Aspekte der Betreuung, aber auch des jeweiligen Reiseziels und der Unterkunft. Während Jugendliche häufig dahin wollen, wo es warm ist und sie den Strand bzw. die Partymetropole vorziehen, bedarf es bei Kinderreisen in der Regel einen besonderen Schwerpunkt, um den herum die Reise strukturiert ist. Eine gute Form wäre eine Sprachreise. Spanisch lernen im Sprachcamp kann richtig Spaß machen, ist mit dem Schulunterricht nicht zu vergleichen und letztlich viel effektiver, weil man mit Freude bei Spielen und Aktivitäten den Alltagsgebrauch bestmöglich schult. Eine gute Alternative sind auch Gruppenreisen, bei denen man immer neue Leute mit den selben Interessen kennen lernen kann