Der längere Wanderurlaub in den Bergen steht an? Da stellt sich zunächst einmal die Frage, wo man eine kostengünstige aber trotzdem qualitative Ausrüstung herbekommt. Ob Schlafsäcke, Rucksäcke, Hosen, Jacken, Regenkleidung, Schuhe oder GPS, Kompass etc. alles muss bedacht werden.
Der Klassiker unter den Ausstattern ist natürlich Globetrotter, der in vielen Städten eine Filiale hat. Wer es ein wenig kostengünstiger mag, ist zum Beispiel bei Mc Trek besser bedient. Aber auch gebrauchte Gegenstände lassen sich oft für einen erschwinglichen Preis im Internet erstehen.
Die meisten Trekker nehmen 15 – 20 Kilo mit, das muss aber jeder für sich entscheiden. Für den Anfang ist es vielleicht ratsamer eher weniger als mehr mitzunehmen. Beim Rucksack sparen lohnt sich übrigens nicht!!
Schließlich muss auch die Nahrung muss genau überdacht werden. Für die richtigen Hardcore-Touren empfiehlt es sich gefriergetrocknete Spezialnahrung mitzunehmen, die mit kochendem Wasser aufbereitet wird und jahrelang haltbar ist.
Es ist wichtig, dass jeder, der sich auf eine größere oder kleinere Expedition vorbereitet, sich in Survial-Techniken auskennt. Schließlich ist, gerade für Städter, das Überleben in der Natur keine Selbstverständlichkeit. Mittlerweile gibt es auch den ersten deutschsprachigen Survival-Videocast, der wichtige Tipps für Trekker gibt.
Insiderinformationen sind sowieso immer am besten. Also los auf die nächste Trekkingseite und spezielle Fragen zu den jeweiligen Zielen stellen!