Wer in Sachen Cocktails gut sortiert sein will, der braucht auch einen waschechten Barlöffel. Was aber zeichnet ein solches Utensil eigentlich aus?
Die Tage werden kürzer und die Sehnsucht nach einem schönen Urlaub an der Copacabana oder anderen Traumorten wird nun bei vielen sicherlich immer größer…
Wer sich aber nicht mal eben ein paar lässige Last Minute Reisen genehmigen kann, sollte trotzdem nicht verzagen. Schließlich gibt es etliche Cocktailrezepte, aus denen sich tolle Drinks mit Wegträum-Potential zaubern lassen.
Für manche dieser Cocktails dürfte nicht nur ein Shaker und / oder ein Strainer, sondern auch ein Barlöffel ziemlich hilfreich sein:
Zwar ist solch ein Utensil auf den ersten Blick nichts anderes als ein in die Länge gezogener Teelöffel (was bedeutet, dass man statt der Maßeinheit BL auch ruhig TL rechnen kann). Wer noch einmal genauer hinguckt, dem dämmert aber schnell, dass ein Barlöffel nicht ohne Grund über solch einen extravagant langen Stiel verfügt. Denn schließlich soll man mit ihm in Cocktailgläser jedweder Höhe (bzw. Tiefe) hineinreichen können, um Drinks wie den Caipirissima mit sti(e)lgerecht verrühren zu können.
Manche Modelle, wie beispielsweise der Barlöffel oben im Bild, verfügen zusätzlich noch über einen abschließenden Knauf am oberen Ende. Dieser dient zum einen zur besseren Gewichtslagerung. Zum anderen kann er ebenfalls zum Rühren (beispielsweise in einem anderen Getränk) oder aber zum Zerstoßen von Zutaten eingesetzt werden.