Im maltesischen Fischerort St. Paul’s Bay lässt es sich inmitten einer malerischen Landschaft aus Meeresbuchten und Grünflächen ganz entspannt Urlaub machen.
Im Nordwesten der im Mittelmeer gelegenen Insel Malta, etwa sechzehn Kilometer von der Hauptstadt Valetta entfernt, befindet sich der Ort St. Paul’s Bay.
Die kleine Stadt, die in der Vergangenheit von den Römern, Byzantinern, Arabern und Briten besetzt wurde und in der sich früher hauptsächlich Bauern und Fischer angesiedelt hatten, ist heutzutage zu einem beliebten Reiseziel von ausländischen und auch maltesischen Touristen avanciert.
Vor allem das klare Wasser und die malerische Buchtkulisse des St. Paul’s Bay, das nahe der unbewohnten Insel St. Paul’s Island liegt, wo einst der Apostel Paulus Schiffbruch erlitten haben soll, dürfte auf zahlreiche Besucher anziehend wirken.
Mit recht viel grüner Landschaft bestückt, lädt St. Paul’s Bay mit seinem mediterranen Klima jedoch nicht nur zum entspannten Wasser- und Sonnenbaden, sondern auch zu sportlichen Aktivitäten wie etwa Tauchen oder Reiten und zu entdeckungsreichen Wandertouren ein.
Während Qawra, der kleinere Ortsteil im Nordosten von St. Paul’s Bay, beispielsweise wegen seines Qawra Towers oder den eindrucksvoll anzusehenden Überresten der einst so gewaltigen Befestigungsmauer des Ortes zu interessanten Spaziergängen und erlebnisreichen Erkundungszügen animiert, hält das im Südwesten gelegene Buggiba neben weiteren Sehenswürdigkeiten und Wanderflächen auch verschiedene Gaststätten und Einkaufsläden für Besucher bereit. Geteilt werden die beiden Ortsteile vom Kap Qawra Point, welches ebenfalls eine Attraktion für sich ist.
Berge und Flüsse gibt es in St. Paul’s Bay nicht, stattdessen aber jede Menge Sonne. Das Tragen eines Sonnenhutes und eines guten Sunblockers sind deshalb Pflicht.
Mehr Informationen zu St. Paul’s Bay gibt es beispielsweise hier.