Die Strände der Toskana säumen auf etwa 320 Kilometer die Küste der Adria. Eine abwechslungsreiche Landschaft zwischen Sandstränden, Weinbergen und historischen Städten machen die Attraktivität dieser Region in Italien aus.
Die Apuanischen Alpen im Nordwesten Italiens und ihr edler weißer Mamor ließen schon das Herz Michelangelos höher schlagen. Heute befinden sich in dem Gebirge herrliche Wanderwege und ein sehenswerter Naturpark, die bei einem Urlaub in der Toskana erkundet werden wollen.
Im Norden findet man die schönsten Strände der Toskana
Am Fuße der Apuanischen Alpen erstreckt sich ein etwa 30 Kilometer langer Sandstrand sowie zahlreiche kleine Ortschaften, wie das ehemalige Fischerdorf Viareggio. Kultur und Badeurlaub können im Norden der Toskana wunderbar verbunden werden.
Folgt man der Adria-Küste in Richtung Süden, so gelangt man an die Pisanische Riviera. Zwar ist die Region um die Stadt Pisa nicht für die schönsten Strände der Toskana bekannt, doch findet man hier die natürlichsten Küstenstreifen Italiens mit einer artenreichen Flora und Fauna.
Die Etruskische Küste ist das richtige Urlaubsziel für Romantiker. Verborgene Buchten und felsige Strände bieten einen angenehmen Kontrast zu den sonst häufig überbevölkerten Sandstränden anderer Regionen. Klares Meerwasser macht die Etruskische Küsten zu einem tollen Ort für Tauchurlaub in Italien.
Schöne Strände und Weinberge prägen die Landschaft der Toskana
Im Süden der Toskana stoßen Reisende auf die abwechslungsreiche Landschaft der Maremma. Mit Pinienwälder gesäumte Sandstrände, Felsbuchten und kleine Bergdörfer laden zu Rundreisen durch eines der bekanntesten Weinbaugebiete Italiens ein.
Die Toskana trumpft insbesondere durch die traumhaften Strände, die grüne und hügelige Landschaft und köstlichen Weinen auf: Dolce Vita pur!