Nicht ohne Kamera in den Urlaub

Ein Urlaub ist in der Regel ein Erlebnis, an das man sich gerne erinnert. Damit das Zurückdenken einfacher fällt, sollte man nicht ohne Kamera auf Reisen gehen.

Ach, ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich vor über zwanzig Jahren zum ersten Mal auf Reisen ging. Das waren noch Zeiten! Alles ging langsamer vonstatten, alles war weniger modern als heutzutage – das fing bei den Zügen an und hörte bei den Telefonen auf. Na ja, jedenfalls wollte ich alle möglichen Punkte meiner Reise gut in Erinnerung behalten und packte deshalb auch eine Kamera ein.

Urlaub: Nicht ohne meine Kamera!

Allerdings waren damals – wie bereits gesagt – noch ganz andere Zeiten. Während es seinerzeit beispielsweise noch keine multimedialen Geräte wie Handys, MP3-Player und Co. gab, ließen auch die ultrapraktischen Digitalkameras auf sich warten. Wollte man das, was man sah, dennoch in ein Bild einfangen, galt es analoge Kameras mit Film zu verwenden und diese anschließend zur Entwicklung einzureichen. Das Ganze war zwar umständlich, da ein Film nur eine begrenzte Anzahl an Fotos erlaubte und man bei seiner Handhabung vorsichtig sein musste, aber immerhin hielt die Tatsache, dass die Urlaubsfotos erst einmal entwickelt werden mussten, auch eine gewisse Spannung bereit.

Zur Not langt das Handy

Heutzutage ist die Aufnahme von Urlaubsfotos – glücklicherweise – viel einfacher. Digitalkameras erlauben dank austauschbarer Speicherkarten das Sichern von zig tausend Fotos. Wenn ein Bild misslungen ist, kann man dies dank des integrierten Displays umgehend erkennen, und zur Löschung schreiten. Und wenn man die Digitalkamera im Stress des Packens dann doch mal vergessen hat, bietet das eigene Handy (meist) auch die Möglichkeit, Urlaubsfotos mit nach Hause zu bringen – zwar nicht in der Top-Qualität, die man heutzutage von aktuellen Kamera-Modellen gewohnt ist; der ein oder andere schöne Schnappschuss ist aber dennoch drin.

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