Costa: Mehr Karibik-Kreuzfahrten im Winter
Hamburg – Mehr Karibik-Kreuzfahrten für deutsche Gäste bietet die Reederei Costa im kommenden Winter. Zwischen Dezember 2019 und März 2020 werden mit «Costa Magica», «Costa Luminosa» und «Cosa Favolosa» drei Schiffe der Flotte im Karibischen Meer unterwegs sein. Die Zahl der Abfahrten erhöhe sich somit um mehr als 30 Prozent, teilte Costa Kreuzfahrten mit.
Zweites Costa-Schiff für Asien fährt auch im Mittelmeer
Das zweite Kreuzfahrtschiff von Costa für den chinesischen Markt wird auch einen Monat im Mittelmeer unterwegs sein. Nach der Indienststellung der «Costa Firenze» Anfang Oktober 2020 wird der Neubau fünf Seereisen von Triest und Savona aus unternehmen, wie die Reederei mitteilte. Diese Reisen seien auch für deutsche Gäste buchbar. Am 2. November 2020 soll die 51-tägige Überfahrt nach Hongkong folgen. In Asien wird das Schiff dann mit chinesischen Gästen an Bord unterwegs sein. Mit der «Costa Venezia» hat Costa bereits ein Schiff für Asien fertiggestellt.
Kreuzfahrtschiff «Silver Shadow» wird modernisiert
Das Kreuzfahrtschiff «Silver Shadow» der Reederei
Silversea Cruises wird im November 2019 umfassend modernisiert. Unter anderem sollen die Suiten an Bord komplett renoviert werden, teilt das Unternehmen mit. Außerdem soll das Schiff einen neuen offenen Atriumbereich mit einem Kunstcafé erhalten. Nach der Modernisierung führt die erste Reise der «Silver Shadow» vom 3. Dezember an von Fort Lauderdale in Florida nach San Juan in Puerto Rico. Die 186 Meter lange «Silver Shadow» bietet Platz für 388 Gäste.
Neue Flussschiffe für Phoenix Reisen
Phoenix Reisen geht im kommenden Jahr mit neuen Flusskreuzfahrtschiffen an den Start. Die MS «Andrea» werde ein Schwesterschiff der «Asara» und «Alena» sein, teilt der Bonner Reiseveranstalter mit. Und die MS «Annika» ist baugleich mit der «Anesha» und «Anna Katharina». Beide Schiffe sollen zum Beispiel auf dem Rhein in Einsatz kommen. Neu im Angebot sei auch die «Aleksandra», die im Winter zum Balkonschiff umgebaut und 2020 zwischen Moskau und St. Petersburg fahren werde.
(dpa/tmn)