Jedes Kind möchte eine tolle Reise erleben. Es will tolle Abenteuer durchlaufen und Dinge kennenlernen, die es nicht jeden Tag geboten bekommt. In der Schule möchte man nach den Ferien von den einzigartigen Erlebnissen berichten. Sammeln könnte man diese beispielsweise auf tollen Sprachreisen in Englisch für Schüler in den Osterferien. Derartige Reisen bringen nämlich neben der atemberaubenden Abwechslung auch noch zahlreiche tolle Nebeneffekte mit sich, von denen die Kinder und auch ihre Eltern nachhaltig profitieren können.
Selbstvertrauen und Persönlichkeit
Natürlich dienen Camps wie auch die Sprachreisen Spanisch in den Sommerferien in erster Linie dazu, die individuellen Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und die im Schulunterricht entstandenen Fehlerquellen auszumerzen. Dafür ist das Programm spielerisch ausgerichtet. Mit tollen Arbeitsblättern in gemütlicher Atmosphäre und Sprachübungen an der frischen Luft entwickeln die Teilnehmer ein gemeinsames Interesse und helfen sich gegenseitig beim gemeinsamen Lernfortschritt. Dafür wird stets auf Arbeit in Gruppen geachtet. Während dieser gelingt es den Kids nicht nur, erstmals eine eigene Persönlichkeit und ein gewisses Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Nein, bei den spielerischen Übungen, wo die Noten nicht im Vordergrund stehen, stärken sie auch ihr eigenes Selbstvertrauen.
Abwechslung pur in den schönsten Gegenden des Landes
Dass es dafür keine Reisen ins entfernte Ausland benötigt, beweisen die vielen Sprachcamps in Deutschland. Diese bieten genügend Freizeitmöglichkeiten. Abwechslung wird entweder im Camp oder bei spannenden Ausflügen erreicht. Das gemeinsame Spielen und Erleben mit Gleichaltrigen unterstützt diesen Effekt ebenfalls. Ganz wichtig ist dabei ein Rundum-Versorgung, der sich die Eltern stets sicher sein müssen. In den meisten Fällen verreist das Kind das erste Mal, da möchte man es doch auch bestmöglich aufgehoben wissen. Als Belohnung für die Sprachreise stehen am Ende keine Noten, sondern neben den Erlebnissen, von denen berichtet werden kann, Teilnehmerzertifikate, bei denen ganz sicher auch der Sprachlehrer in der Schule mal ein Auge drauf wirft.